Post by Nadica (She/Her) on Jul 16, 2024 2:36:35 GMT
Die Deutschen sind krank! So unterscheiden Sie Corona, RSV und Grippe - Jul 14, 2024
Über 5 Millionen Deutsche sind zur Zeit krank. Das RKI meldet einen deutlichen Anstieg der Erkältungskrankheiten. Wie Sie die Symptome einer gewöhnlichen Erkältung von Corona, RSV oder eine Grippe unterscheiden können.
Die Zahl der Atemwegserkrankungen in Deutschland ist zuletzt „deutlich gestiegen“. Das geht aus dem aktuellen Bericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor, der sich auf die Woche vom 1. bis 7. Juli 2024 bezieht. Demnach liegen die akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE) insgesamt auf einem vergleichsweise hohen Niveau für diese Jahreszeit.
Pro 100.000 Einwohnern meldet das RKI 6000 Kranke. Das entspricht rund 5,1 Millionen Betroffenen. Seit dem ersten Monitoring Jahr 2011 seien die aktuellen Werte „höher als in allen bisherigen Vorsaisons um diese Jahreszeit“.
Vor allem Erkältungsviren seien für den derzeitigen Anstieg verantwortlich. Doch nicht immer ist klar, ob es sich bloß um eine Erkältung oder stattdessen um Corona oder sogar eine Grippe handelt. Wir erklären, worin sich die Erreger unterscheiden.
Sars-CoV-2
Sars-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2) wurde Anfang 2020 als Auslöser von Covid-19 identifiziert und löste eine weltweite Pandemie aus.
Symptome: Die häufigsten Symptome sind bei der aktuell zirkulierenden Variente KP.3 etwa
Kopfschmerzen
Schnupfen
Halsschmerzen
Müdigkeit
Appetitlosigkeit
Nachtschweiß
Fieber
trockener Husten
Gliederschmerzen
Auch Hautausschlag, rote und wunde Finger oder Zehen sowie juckende und gerötete Augen können auftreten – genauso wie Durchfall oder andere Magen-Darm-Beschwerden. Auch kann es zu Schwellungen im Mundraum oder auf der Zunge kommen. Der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns tritt im Vergleich zu früheren Varianten eher selten auf.
Inkubationszeit: Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus dauert es im Schnitt vier bis sechs Tage bis sich erste Krankheitszeichen entwickeln. Je nach Virusvariante kann diese Zeitspanne jedoch auch kürzer sein.
Dauer und Ansteckung: Der Hauptübertragungsweg für Sars-CoV-2 ist die Aufnahme der virushaltigen Partikel über die Atmung. Erkrankte stoßen die Partikel beim Atmen, Husten, Sprechen, Singen und Niesen aus. Nach derzeitigem Kenntnisstand geht die Ansteckung bei einer milden bis moderaten Erkrankung innerhalb von zehn Tagen nach Symptombeginn zurück. Bei schweren Krankheitsverläufen und Patienten mit Immunschwäche kann es deutlich länger sein.
Wichtig: Corona kann nicht allein anhand der Symptome unterschieden werden und sollte durch einen Corona-Test abgeklärt werden.
Influenzaviren
Influenzaviren lösen eine Grippe aus.
Symptome: Während die Symptome einer Erkältung denen einer Corona-Infektion ähneln, gibt es größere Unterschiede zu denen einer Grippe-Infektion. Die Grippe (Influenza) äußert sich laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
oft durch einen plötzlichen Erkrankungsbeginn mit Fieber sowie
Kopf- und/oder Gliederschmerzen und
durch ein deutliches Krankheitsgefühl.
Folgende Symptome könnten ebenfalls hinzukommen:
trockener Reizhusten
allgemeine Schwäche
Schweißausbrüche und
Schnupfen.
Seltener seien hingegen Krankheitsanzeichen wie
Übelkeit
Erbrechen und
Durchfall.
Inkubationszeit: Die Inkubationszeit ist laut RKI kurz und beträgt durchschnittlich nur ein bis zwei Tage .
Dauer und Ansteckung: Die Krankheitsdauer liegt in der Regel bei fünf bis sieben Tagen , erklärt das RKI weiter. Bei Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf tritt allerdings eine Verschlechterung oft etwa drei bis zehn Tage nach Symptombeginn auf. Betroffen sind vor allem ältere Personen. Ansteckend sind Grippe-Patienten laut BzgA bis zu einer Woche nach Auftreten der ersten Krankheitsanzeichen.
Übrigens: Mit einem „grippalen Infekt“ ist nicht immer eine echte Grippe (Influenza) gemeint. Vielmehr bezeichnet das als Überbegriff Erkältungen, die durch verschiedene Viren ausgelöst werden können – neben den Influenzaviren auch durch Corona- oder Rhino-Viren.
Respiratorische Synzytialviren (RS-Virus)
Respiratorische Synzytialviren (RSV) zählen zu den bedeutendsten Erregern von Atemwegsinfektionen bei Säuglingen, insbesondere bei Frühgeborenen und Kleinkindern, schreibt das RKI .
Symptome: In der Symptomatik ähneln RSV-Infektionen der Influenza. Bei Säuglingen kann sie sich jedoch in den ersten Lebensmonaten als
Bronchiolitis (häufigste Atemwegsinfektion bei Säuglingen)
Pneumonie oder
Tracheobronchitis (gleichzeitige Entzündung der Schleimhäute in der Luftröhre und den luftleitenden Anteilen der Lunge)
äußern.
Rund fünf Prozent entwickeln zudem keuchhustenähnliche Symptome. Auch Fieber kommt häufig vor.
Inkubationszeit: Die Inkubationszeit beträgt zwei bis acht Tage (durchschnittlich fünf Tage).
Dauer und Ansteckung: „RSV-infizierte Personen können schon einen Tag nach der Ansteckung und noch vor Symptombeginn infektiös sein“, schreibt das RKI. Die Dauer der Ansteckungsfähigkeit betrage in der Regel drei bis acht Tage und klinge bei immunkompetenten Patienten meist innerhalb einer Woche ab. Frühgeborene, Neugeborene, immundefiziente oder immunsupprimierte Patienten könnten das Virus jedoch über mehrere Wochen, im Einzelfall über Monate ausscheiden.
Rhinoviren
Rhinoviren lösen eine „normale“ Erkältung aus.
Symptome: Eine Erkältung ist in der Regel harmlos und verschwindet von allein wieder. Sie wird auch grippaler Infekt genannt, hat aber nichts mit einer echten Grippe zu tun. Die Symptome einer Erkältung sind viel schwächer und treten schleichend auf. Dazu zählen laut gesundheitsinformation.de
Schnupfen mit verstopfter oder laufender Nase
-Niesen
-Husten
-Halsschmerzen
-manchmal: leichtes Fieber (bis 38 Grad)
-manchmal: Abgeschlagenheit
-manchmal: Kopf- und Gliederschmerzen
-Inkubationszeit : Nach einer Ansteckung mit den Rhinoviren dauert es im Schnitt einige Tage bis sich erste Krankheitszeichen entwickeln. Die Symptome treten schleichend auf.
Dauer und Ansteckung: Meist klingt eine Erkältung nach ein bis zwei Wochen von selbst wieder ab. Ausnahme ist der Husten, er sich bis zu drei Wochen hinziehen kann.
So schützen Sie sich und andere vor einer Atemwegserkrankung
Die BzgA empfiehlt:
-Wenn Sie an einer Atemwegsinfektion erkrankt sind, sollten Sie nach Möglichkeit drei bis fünf Tage und bis zur deutlichen Besserung der Beschwerden zu Hause bleiben. Während dieser Zeit sollten Sie direkte Kontakte zu anderen möglichst vermeiden , vor allem zu Personen, die ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben (zum Beispiel Ältere, Menschen mit Vorerkrankung oder Immunschwäche, Schwangere).
-Achten Sie auf die Husten- und Niesregeln . Dazu zählt, beim Husten und Niesen ein Taschentuch zu verwenden oder die Armbeuge vor Mund und Nase zu halten und sich von anderen abzuwenden.
-In geschlossenen Räumen können Sie durch regelmäßiges Lüften (Stoßlüften) das Risiko für eine Übertragung von Atemwegserregern verringern. Erkrankte sollten eine Maske zum Fremdschutz tragen, insbesondere, wenn sich ein Kontakt mit einer Person aus einer Risikogruppe nicht vermeiden lässt.
-Bei Erkrankungswellen, wenn viele Viren im Umlauf sind, kann in Innenräumen ein korrekt getragener Mund-Nasen-Schutz eine Möglichkeit bieten, sich selbst vor Ansteckung zu schützen. Insbesondere, wenn Sie zu einer Risikogruppe mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für einen schweren Krankheitsverlauf gehören, sollten Sie das Tragen einer Maske zum Selbstschutz in Betracht ziehen.
-Um das Risiko zu verringern, sich und andere über eine Schmierinfektion mit Krankheitserregern anzustecken, sollten Sie regelmäßig und gründlich die Hände waschen . Außerdem sollten Sie vermeiden, sich mit ungewaschenen Händen ins Gesicht zu fassen.
-Gegen einige schwere Atemwegsinfektionen stehen Schutzimpfungen zur Verfügung. Der Impfschutz sollte gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) gegen Covid-19, Grippe und Pneumokokken-Infektionen aktuell sein. Impfstoffe gegen RSV für ältere Menschen sowie ein Impfstoff für Schwangere sind verfügbar.
Über 5 Millionen Deutsche sind zur Zeit krank. Das RKI meldet einen deutlichen Anstieg der Erkältungskrankheiten. Wie Sie die Symptome einer gewöhnlichen Erkältung von Corona, RSV oder eine Grippe unterscheiden können.
Die Zahl der Atemwegserkrankungen in Deutschland ist zuletzt „deutlich gestiegen“. Das geht aus dem aktuellen Bericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) hervor, der sich auf die Woche vom 1. bis 7. Juli 2024 bezieht. Demnach liegen die akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE) insgesamt auf einem vergleichsweise hohen Niveau für diese Jahreszeit.
Pro 100.000 Einwohnern meldet das RKI 6000 Kranke. Das entspricht rund 5,1 Millionen Betroffenen. Seit dem ersten Monitoring Jahr 2011 seien die aktuellen Werte „höher als in allen bisherigen Vorsaisons um diese Jahreszeit“.
Vor allem Erkältungsviren seien für den derzeitigen Anstieg verantwortlich. Doch nicht immer ist klar, ob es sich bloß um eine Erkältung oder stattdessen um Corona oder sogar eine Grippe handelt. Wir erklären, worin sich die Erreger unterscheiden.
Sars-CoV-2
Sars-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus type 2) wurde Anfang 2020 als Auslöser von Covid-19 identifiziert und löste eine weltweite Pandemie aus.
Symptome: Die häufigsten Symptome sind bei der aktuell zirkulierenden Variente KP.3 etwa
Kopfschmerzen
Schnupfen
Halsschmerzen
Müdigkeit
Appetitlosigkeit
Nachtschweiß
Fieber
trockener Husten
Gliederschmerzen
Auch Hautausschlag, rote und wunde Finger oder Zehen sowie juckende und gerötete Augen können auftreten – genauso wie Durchfall oder andere Magen-Darm-Beschwerden. Auch kann es zu Schwellungen im Mundraum oder auf der Zunge kommen. Der Verlust des Geruchs- und Geschmackssinns tritt im Vergleich zu früheren Varianten eher selten auf.
Inkubationszeit: Nach einer Ansteckung mit dem Coronavirus dauert es im Schnitt vier bis sechs Tage bis sich erste Krankheitszeichen entwickeln. Je nach Virusvariante kann diese Zeitspanne jedoch auch kürzer sein.
Dauer und Ansteckung: Der Hauptübertragungsweg für Sars-CoV-2 ist die Aufnahme der virushaltigen Partikel über die Atmung. Erkrankte stoßen die Partikel beim Atmen, Husten, Sprechen, Singen und Niesen aus. Nach derzeitigem Kenntnisstand geht die Ansteckung bei einer milden bis moderaten Erkrankung innerhalb von zehn Tagen nach Symptombeginn zurück. Bei schweren Krankheitsverläufen und Patienten mit Immunschwäche kann es deutlich länger sein.
Wichtig: Corona kann nicht allein anhand der Symptome unterschieden werden und sollte durch einen Corona-Test abgeklärt werden.
Influenzaviren
Influenzaviren lösen eine Grippe aus.
Symptome: Während die Symptome einer Erkältung denen einer Corona-Infektion ähneln, gibt es größere Unterschiede zu denen einer Grippe-Infektion. Die Grippe (Influenza) äußert sich laut Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
oft durch einen plötzlichen Erkrankungsbeginn mit Fieber sowie
Kopf- und/oder Gliederschmerzen und
durch ein deutliches Krankheitsgefühl.
Folgende Symptome könnten ebenfalls hinzukommen:
trockener Reizhusten
allgemeine Schwäche
Schweißausbrüche und
Schnupfen.
Seltener seien hingegen Krankheitsanzeichen wie
Übelkeit
Erbrechen und
Durchfall.
Inkubationszeit: Die Inkubationszeit ist laut RKI kurz und beträgt durchschnittlich nur ein bis zwei Tage .
Dauer und Ansteckung: Die Krankheitsdauer liegt in der Regel bei fünf bis sieben Tagen , erklärt das RKI weiter. Bei Patienten mit schwerem Krankheitsverlauf tritt allerdings eine Verschlechterung oft etwa drei bis zehn Tage nach Symptombeginn auf. Betroffen sind vor allem ältere Personen. Ansteckend sind Grippe-Patienten laut BzgA bis zu einer Woche nach Auftreten der ersten Krankheitsanzeichen.
Übrigens: Mit einem „grippalen Infekt“ ist nicht immer eine echte Grippe (Influenza) gemeint. Vielmehr bezeichnet das als Überbegriff Erkältungen, die durch verschiedene Viren ausgelöst werden können – neben den Influenzaviren auch durch Corona- oder Rhino-Viren.
Respiratorische Synzytialviren (RS-Virus)
Respiratorische Synzytialviren (RSV) zählen zu den bedeutendsten Erregern von Atemwegsinfektionen bei Säuglingen, insbesondere bei Frühgeborenen und Kleinkindern, schreibt das RKI .
Symptome: In der Symptomatik ähneln RSV-Infektionen der Influenza. Bei Säuglingen kann sie sich jedoch in den ersten Lebensmonaten als
Bronchiolitis (häufigste Atemwegsinfektion bei Säuglingen)
Pneumonie oder
Tracheobronchitis (gleichzeitige Entzündung der Schleimhäute in der Luftröhre und den luftleitenden Anteilen der Lunge)
äußern.
Rund fünf Prozent entwickeln zudem keuchhustenähnliche Symptome. Auch Fieber kommt häufig vor.
Inkubationszeit: Die Inkubationszeit beträgt zwei bis acht Tage (durchschnittlich fünf Tage).
Dauer und Ansteckung: „RSV-infizierte Personen können schon einen Tag nach der Ansteckung und noch vor Symptombeginn infektiös sein“, schreibt das RKI. Die Dauer der Ansteckungsfähigkeit betrage in der Regel drei bis acht Tage und klinge bei immunkompetenten Patienten meist innerhalb einer Woche ab. Frühgeborene, Neugeborene, immundefiziente oder immunsupprimierte Patienten könnten das Virus jedoch über mehrere Wochen, im Einzelfall über Monate ausscheiden.
Rhinoviren
Rhinoviren lösen eine „normale“ Erkältung aus.
Symptome: Eine Erkältung ist in der Regel harmlos und verschwindet von allein wieder. Sie wird auch grippaler Infekt genannt, hat aber nichts mit einer echten Grippe zu tun. Die Symptome einer Erkältung sind viel schwächer und treten schleichend auf. Dazu zählen laut gesundheitsinformation.de
Schnupfen mit verstopfter oder laufender Nase
-Niesen
-Husten
-Halsschmerzen
-manchmal: leichtes Fieber (bis 38 Grad)
-manchmal: Abgeschlagenheit
-manchmal: Kopf- und Gliederschmerzen
-Inkubationszeit : Nach einer Ansteckung mit den Rhinoviren dauert es im Schnitt einige Tage bis sich erste Krankheitszeichen entwickeln. Die Symptome treten schleichend auf.
Dauer und Ansteckung: Meist klingt eine Erkältung nach ein bis zwei Wochen von selbst wieder ab. Ausnahme ist der Husten, er sich bis zu drei Wochen hinziehen kann.
So schützen Sie sich und andere vor einer Atemwegserkrankung
Die BzgA empfiehlt:
-Wenn Sie an einer Atemwegsinfektion erkrankt sind, sollten Sie nach Möglichkeit drei bis fünf Tage und bis zur deutlichen Besserung der Beschwerden zu Hause bleiben. Während dieser Zeit sollten Sie direkte Kontakte zu anderen möglichst vermeiden , vor allem zu Personen, die ein erhöhtes Risiko für schwere Krankheitsverläufe haben (zum Beispiel Ältere, Menschen mit Vorerkrankung oder Immunschwäche, Schwangere).
-Achten Sie auf die Husten- und Niesregeln . Dazu zählt, beim Husten und Niesen ein Taschentuch zu verwenden oder die Armbeuge vor Mund und Nase zu halten und sich von anderen abzuwenden.
-In geschlossenen Räumen können Sie durch regelmäßiges Lüften (Stoßlüften) das Risiko für eine Übertragung von Atemwegserregern verringern. Erkrankte sollten eine Maske zum Fremdschutz tragen, insbesondere, wenn sich ein Kontakt mit einer Person aus einer Risikogruppe nicht vermeiden lässt.
-Bei Erkrankungswellen, wenn viele Viren im Umlauf sind, kann in Innenräumen ein korrekt getragener Mund-Nasen-Schutz eine Möglichkeit bieten, sich selbst vor Ansteckung zu schützen. Insbesondere, wenn Sie zu einer Risikogruppe mit einer höheren Wahrscheinlichkeit für einen schweren Krankheitsverlauf gehören, sollten Sie das Tragen einer Maske zum Selbstschutz in Betracht ziehen.
-Um das Risiko zu verringern, sich und andere über eine Schmierinfektion mit Krankheitserregern anzustecken, sollten Sie regelmäßig und gründlich die Hände waschen . Außerdem sollten Sie vermeiden, sich mit ungewaschenen Händen ins Gesicht zu fassen.
-Gegen einige schwere Atemwegsinfektionen stehen Schutzimpfungen zur Verfügung. Der Impfschutz sollte gemäß den Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (Stiko) gegen Covid-19, Grippe und Pneumokokken-Infektionen aktuell sein. Impfstoffe gegen RSV für ältere Menschen sowie ein Impfstoff für Schwangere sind verfügbar.